Highlights des Vatikan

Was kann man alles machen in Rom?
Highlights des Vatikan: Petersplatz, Petersdom, Kuppel & Co

Freunde, heute steht ein ganz besonderer Ausflug auf dem Programm! 
Anders als sonst verlassen wir den italienischen Boden und ziehen ausnahmsweise nicht durch die Ewige Stadt. Ich teste das YouTube Video der Deutschen Römerin und begebe mich auf die Spuren der Highlights und Geheimnisse des Vatikan. Gemeinsam tauchen wir in die geheimnisvolle Welt des kleinsten Staates der Welt ein und das doch wieder mitten in Rom.

Der Vatikan: Große Meisterwerke im kleinsten Staat der Welt

Beim Vatikan denkt man sofort an: das Kirchenoberhaupt, den Papst und den monumentalen Petersdom, oder? 
Ich muss ja gestehen, dass der Petersplatz bei meinen etlichen Rom-Besuchen meist leicht in den Hintergrund geraten ist. Ich war so sehr darauf konzentriert, die Plätze und kleinen, versteckten Ecken des täglichen Lebens in Rom zu erkunden, dass ich die großen Meisterwerke dabei leicht vergesse. „Betriebsblind“ ist wahrscheinlich die richtige Bezeichnung für dieses Phänomen. Die Kuppel des Petersdoms wurde irgendwann von einem Meisterwerk, zu einem festen Bestandteil der römischen Skyline.

Die Kuppel des Petersdom - Wegweiser und Wahrzeichen

Erst ein Highlight, dann ein Orientierungspunkt, der irgendwann fast selbstverständlich… dazugehört
Umso schöner und wertvoller ist es, mich heute daran erinnern zu dürfen, dass “selbstverständlich” wohl das letzte Wort ist, das mit der Kuppel in Verbindung gebracht werden sollte. 
Von dem Gebäude, das sie krönt, ganz zu schweigen! Allein die Tatsache, dass das römische Stadtgebiet einen unabhängigen Staat beherbergt ist: einzigartig!
Während ich mich auf den Weg mache, habe ich für euch ein paar Kuriositäten zum Kirchenstaat.

Die Vatikanischen Gärten
Wusstest du, dass:
  • Der Vatikan mit nur 44 Hektar der kleinste souveräne Staat der Welt ist.
  • Knapp die Hälfte des Staatsgebietes aus den Vatikanischen Gärten besteht
  • Der Vatikan die Staatsform einer Wahlmonarchie ist. Der Staatsoberhaupt ist der Papst.
  • Amtssprache ist unter anderem auch Latein. Wer will, kann bei der Sprachauswahl des Geldautomaten Lateinisch auswählen.
  • Mit stolzen 100% hat der Vatikan nicht nur den höchsten Katholikenanteil, sondern auch die höchste Alphabetisierungsrate der Welt.
  • Gleichzeitig herrscht im Kirchenstaat aber auch die höchste Kriminalitätsrate. Meist handelt es sich dabei um Taschendiebstähle.
  • Der Vatikan besitzt sogar eine Fußballauswahl (bestehend aus Schweizergardisten, päpstlichen Räten und Museumswächtern).
  • Trotzdem ist der Vatikanstaat kein Mitglied der FIFA. Denn das Staatsgebiet verfügt ohnehin über keinen Fußballplatz, der den FIFA-Normen entspricht.

Es gibt auch noch unendlich viele weitere unglaubliche Fakten, Geheimnisse, Mythen und Skandale, die sich um den Vatikan ranken. Aber sie zu erzählen, überlasse ich lieber den Profis - also Annett und ihrem Team :-).
Aber alles Weitere verrate ich euch unterwegs… Los geht’s!

Auf der Erkundungstour durch den Vatikan steht Folgendes auf dem Programm:

Wir werden

  • den monumentale Petersplatz und seine Kolonnaden bewundern,
  • den Petersdom betreten und seine Meisterwerke bestaunen,
  • die Kuppel der Kirche erklimmen und
  • uns Zugang zum Deutschen Friedhof im Vatikan verschaffen.

Das alles könnt ihr natürlich nicht nur in meinem Blog erkunden, sondern noch viel besser live mit der Tour der Deutschen Römerin.

Kleiderordnung: Was zieh ich an, damit ich den Vatikan besichtigen kann?

Bevor wir losgehen, erst ein wichtiger Check, ob die Kleidung auch stimmt.

Nein, das geht jetzt nicht in Richtung Fashion-Blog und Modeberatung. Ihr solltet trotzdem auf richtige Kleidung achten, wenn ihr in den Vatikan wollt. Die Tür am Petersdom ist fast so streng wie vor dem Berliner Berghain... aber nur fast. Der Dresscode könnte aber nicht unterschiedlicher sein!

Miniröcke und knappe Jeansshorts, bei der die Taschen länger als die Hosenbeine sind, sind im Vatikan auch bei hochsommerlichen Temperaturen keine Option. Generell solltet ihr darauf achten, dass die Knie und Schultern bedeckt sind. Auch tiefe Ausschnitte widersprechen dem Dresscode, der zum Besuch des Petersdom und der Sixtinischen Kapelle berechtigt.

Achtet also bitte im Vorfeld darauf! Notfalls kann man sich hier auch mit einem Tuch behelfen.

Highlights und Geheimnisse des Vatikan: Via di Conciliazione, die Prachtstraße zum Petersplatz

Es gibt mehrere Möglichkeiten zum Petersplatz zu gelangen. Ich komme meistens von der Metrostation Ottaviano. Nicht nur weil es schnell geht, sondern auch weil in der Via Barletta einer meiner Lieblingsläden ist: Dolce Maniera. Klein und versteckt, aber es gibt Cornetti für 30 Cent! Heute entscheide ich mich für die Variante über die Engelsbrücke. Von dort komme ich geradewegs auf die von Mussolini geplante Prachtstraße „Via di Conciliazione“ (Italienisch für Straße der Versöhnung) die kerzengerade zum Petersplatz führt.

Cornetti und anderes Gebäck bei “Dolce Maniera”

Die Straße ist extrem eindrucksvoll, ohne Frage! Aber immer wenn ich wie jetzt von der Engelsbrücke in Richtung Petersdom marschiere, stelle mir vor, wie es “früher” war. Bevor 1950 die Straße eröffnet wurde, war hier noch ein Wohnviertel. Die sog. Häuserreihe “Spina di Borgo” stand inmitten der heutigen Paradenstraße. Ursprünglich hatte Bernini bei der Planung des Petersplatz mit seinen Kolonnaden nämlich mit dem Prinzip des Überraschungseffekts gespielt. Wie unglaublich muss das bitte gewesen sein, wenn man damals als Pilger (lange vor Fernsehen, Instagram, YouTube und co.) aus dem verwinkelten Wohnviertel kommend, plötzlich auf diesem weiten Platz stand!? So ganz ohne Spoiler...

Der Petersplatz: Der Platz der Säulen, Symmetrie und tiefen Symbolik

Generell beneide ich jeden, der diesen Platz zum ersten Mal betritt und diese unglaubliche, platzgewordene Symphonie auf sich wirken lassen kann. Die ellipsenförmige Piazza San Pietro ist ein absolutes Meisterwerk! Der Obelisk in der Mitte, rechts und links die Springbrunnen und dann diese Säulenreihen (Kolonnaden), die alles einrahmen. Diese Piazza, die Gian Lorenzo Bernini hier zwischen 1656 und 1667 geschaffen hat, vereint Schönheit mit Symmetrie, extreme Dimensionen und optische Täuschungen.

Ich habe echt vergessen, wie wirkungsvoll diese Kolonnaden sind! Sie rahmen nicht nur den Platz ein, sondern scheinen einfach mal die ganze Stadt zu umarmen! Mal hat man das Gefühl, die Säulen kommen auf einen zu, dann entfernen sie sich wieder. Nur wenn man sich auf die kleine Kachel “Centro del Colonnato” stellt, stehen sie brav aufgereiht hintereinander. Sie verschwinden förmlich hinter der ersten und das ist der genialen Berechnung Berninis zu verdanken. Ich liebe es mich auf diesem gigantischen Platz richtig klein zu fühlen. Bei meinem allerersten Rombesuch (Ostern 2000) hat man mir gesagt, dass ein ausgewachsener Mann gerade mal die Größe eines Stiftes hat, den eine der vielen Stauen in der Hand hält. Ich war damals 12, also nur einen halben Stift groß, und tief beeindruckt.

Meine Praxistipps zum Petersplatz
Der Petersplatz mit seinen Kolonnaden
  • Top: Besonders wirkungsvoll ist die Piazza in den Abendstunden im Herbst, wenn wenig los ist und der Platz in goldenes Licht getaucht ist.
  • Flop: Alle paar Minuten wird man auf dem Weg zum Dom gefragt, ob man eine Tour buchen möchte. Ich fühle mich wie in einem Geschäft, wo ich alle paar Minuten der Verkäuferin sagen muss: “Nein, danke. Ich schau mich nur um.”
  • Mein Tipp: Passt unter den Säulen auf! Im Vatikan treiben nicht nur Taschendiebe ihr Unwesen, sondern auch Tauben. Eines Morgens wartete ich mit einer Freundin auf die Papstaudienz. Während sie entspannt an einer Säule lehnte, wurde sie von oben von einem Taubenschiss getroffen. Statt zur Audienz ging es quer durch die Gassen auf die Suche nach einem Friseur. Erst als ihr Haupthaar wieder rein und duftend war, konnten wir weiter durch Rom ziehen, die Audienz haben wir verpasst. Trotzdem ein unvergesslicher Morgen und angeblich bringt das ja Glück...
Highlights und Geheimnisse des Vatikan: Der Petersdom, die Kirche der Superlative!

Das Herzstück der Piazza ist kaum zu übersehen! Gemeint ist natürlich der Petersdom. Normalerweise bin ich nicht der Typ, der Kirchen besichtigt. Ich besuche sie. Und für den Kirchenbesuch bevorzuge ich normalerweise Gotteshäuser eines kleineren Kalibers. Das ist wie mit Konzerten. Da mag ich die kleinen Clubs auch lieber als große Stadien mit Flutlicht und Big-Screens. Der Petersdom ist allerdings der Hockenheimring der katholischen Kirchen. Ein ziemlich groß geratenes Kind seiner Zeit...

Blick vom Petersplatz auf den Petersdom

Die Basilika ist nicht nur die angebliche Grabstätte des Apostels Petrus und gleichzeitig auch die wichtigste Pilgerstätte der Katholiken aus aller Welt! 22 Päpste, 14 Architekten und unzählige Künstler und Baumeister (bekannte und unbekannte) haben in den 120 Jahren ihres Baus wahrlich Geschichte geschrieben. Während ich die Stufen hochlaufe, frage ich mich, ob wir es hier mit dem ersten Crowdfunding Projekt der Geschichte zu tun haben. Neben Aufsehen und Kritik, sorgte die Finanzierung des Bauvorhabens gleich auch für eine Kirchenspaltung. Die Publicity war also nicht durchweg positiv. 

So ein kleines bisschen Ambivalenz schwingt trotz Bewunderung bei jedem Schritt leise mit. Einerseits verkörpert der Petersdom Prunk und plakative Machtdemonstration, andererseits repräsentiert er einen wunderbar feinen Sinn für Schönheit, harmonische Proportionen, Kreativität und Liebe zum Detail.

Meisterwerke des Vatikan: Der Petersdom und seine Kunstwerke

Liebe zum Detail ist genau das Stichwort, es gibt wirklich unglaublich viele nennens- und sehenswerte Kunstschätze im Petersdom. Ich laufe durch die heiligen Hallen und schaue mich ehrfürchtig um. Ich betrachte die heilige Pforte, sehe mir die weltberühmte Pietà von Michelangelo an. Langsam arbeite ich mich nach vorne zum Bernini Baldachin über dem Papstaltar. Dort entdecke ich ein paar Bienen. Dank Annett und ihrem Team kenn ich mittlerweile auch die Geschichte hinter den fleißigen kleinen Insekten im massiven Bronzealtar. Was mich besonders beeindruckt sind die Gemälde, in der Kuppel, die gar keine Gemälde, sondern Mosaike sind. Ein schönes Symbol eigentlich. Schließlich setzt sich auch eine so große Institution der katholischen Kirche aus ganz vielen einzelnen kleinen Menschen zusammen.

Die berühmte Petrusstatue im Petersdom

Mein absoluter Favorit ist aber der abgegriffene Fuß der Petrusstatue. Die Berührung des rechten Fußes des Heiligen soll angeblich Segen und Glück bringen. Daher hat der heilige Petrus dank der vielen Pilger mittlerweile einen ziemlichen Klumpfuß. Ich finde es faszinierend, wie diese vielen kleinen, beiläufigen Berührungen - gepaart mit Hoffnungen, Gebeten und Wünschen - über die Jahrhunderte so deutliche Spuren hinterlassen. Und das bei einem Material, das durch Härte und Verschleißfestigkeit besticht. Ich werfe meinem Lieblingsapostel Petrus einen geistigen Luftkuss zu, um seine geschundenen Füße zu schonen und begebe mich langsam Richtung Ausgang.

Meine Praxistipps zum Petersdom
  • Top: Zwei Erkenntnisse, die der Besuch des Petersdom brachte: Der stete Tropfen höhlt den Stein und Menschen brauchen etwas zum Anfassen.
  • Flop: Als Kirche ist er mir persönlich etwas zu groß, zu laut, zu mächtig. Eher ein Museum als ein Ort der Andacht, Anbetung, Besinnung und Bescheidenheit.
  • Mein Tipp: Wenn ihr den Petersdom besichtigen wollt und Näheres über die Architektur, Kunst und Geschichte erfahren wollt, kann ich euch wirklich eine Führung ans Herz legen. Denn vieles übersieht man bei der Fülle einfach. Gerade die Geschichten hinter den Kunstwerken, die versteckte Symbolik, die Kuriositäten und Besonderheiten sind es, die das Gebäude und seine Geschichte lebendig werden lassen. Auch die Proportionen sind wirklich bemerkenswert und haben ein eigenes Kapitel verdient.
Highlights und Geheimnisse des Vatikan: Der Deutsche Friedhof im Vatikan 
Der Deutsche Friedhof - eine Oase der Ruhe

Allen Deutschsprachigen ist der Zugang zu diesem etwas versteckten Kleinod gewährt: Der Campo Santo Teutonico. Besser bekannt als der Deutsche Friedhof im Vatikan. Wenn ihr den Beitrag zu den versteckten Sehenswürdigkeiten in Rom gelesen habt, wisst ihr, dass mir dieser Programmpunkt besonders gefällt. Dort habe ich von zwei anderen Friedhöfen in Rom berichtet und sie als Inseln der Ruhe bezeichnet. Gleiches gilt natürlich auch für den Deutschen Friedhof im Vatikan. Was aber das Spannendste an diesem Friedhof ist, dass er offiziell nicht zum Vatikan gehört, sondern zum italienischen Staatsgebiet. Ein Stück Italien inmitten eines Zwergstaates, und das in Rom. Eine Insel auf der Insel und ein bisschen wie bei Inception...

Ihr findet den Campo Santo, wenn ihr aus dem Petersdom rauskommt, auf der rechten Seite. Da es schon fast Nachmittag ist, weiss ich (aus Erfahrung), dass es schon zu spät für die Besichtigung ist. Zum Glück hatte ich schon oft die Gelegenheit diesen Friedhof zu besuchen. Normalerweise müsst ihr den Schweizer Gardisten in ihren unverkennbaren blau-gelb-roten Uniformen am Gittertor einfach nur (auf deutsch) sagen, dass ihr den Deutschen Friedhof besuchen möchtet.

Meine Praxistipps zum Friedhof der Deutschen im Vatikan
  • Top: Exklusiver Zugang für Deutschsprachige.
  • Flop: Öffnungszeiten sind sehr eingeschränkt. Man kann den Deutschen Friedhof im Vatikan immer morgens von 7 bis 12 Uhr besuchen. Ausgenommen mittwochs und samstags.
  • Mein Tipp: Kommt früh genug und lasst euch diese Perle bei eurem Besuch im Vatikan nicht entgehen. Wirklich eine kleine Insel der Andacht!
Der Vatikan und Rom von oben: Der Aufstieg auf die Kuppel vom Petersdom 

Mein letzter Besuch auf der Kuppel ist stolze 10 Jahre her! Nach so viel geistlichem Input an diesem Vormittag hab ich jetzt wirklich Lust auf ein bisschen körperliche Betätigung. Wie im Video der Deutschen Römerin erwähnt, begebe ich mich wieder zum Eingang des Petersdoms und nehme die rechte Treppe. Ich lasse 8€ für den Kuppelaufstieg springen und steige alle 550 Stufen selbst empor. Für alle, die nicht

Blick von der Kuppel

 gut oder gern zu Fuß sind, gibt es die “Schummelvariante”, bei der man für 10€ die ersten 230 Stufen per Aufzug überbrücken kann. 

Der 360° Blick über den Vatikan und Rom ist jedes Mal aufs Neue ein Erlebnis. Ganz nebenbei kann man so sogar einen Blick in den Deutschen Friedhof werfen, wenn man, wie ich, spät dran ist. Der Ausblick ist wirklich himmlisch!

Meine Praxistipps zum Aufstieg zur Kuppel des Petersdom
  • Top: Ein wirklicher Geheimtipp ist der Kuppelbesuch im Vatikan zwar nicht, aber der Ansturm hält sich in Grenzen und es gibt trotzdem viel zu sehen.
  • Flop: Nicht barrierefrei und nichts für Klaustrophobiker. Tickets kann man online NICHT vorbestellen.
  • Mein Tipp: Nicht nur der Ausblick über die Ewige Stadt von ganz oben lohnt sich, sondern auch der Blick in die Basilika aus der Vogelperspektive.
Blick von der Kuppel auf den Petersplatz
Die vatikanischen Museen: die Sixtinische Kapelle und VIELES mehr!

Last but not least dürfen die Vatikanischen Museen bei einem Besuch im Vatikan nicht fehlen. Sie beherbergen eine der größten und bedeutendsten Kunstsammlungen der Welt. Alle Säle und Gänge summieren sich auf eine stolze Länge von 7 Kilometern. Dort findet ihr Werke von der Antike bis zur Neuzeit. Giancarlo (Tourguide der Deutschen Römerin) sagt, wenn ihr bei jedem Objekt nur 1 Minute stehen bleibt, braucht man 14 Jahre. 

Die Nil-Statue in den Vatikanischen Museen

Kurioses über Bratpfannen in der Sixtinischen Kapelle und brandheißen Gossip über Michelangelo, der den Zeremonienmeister malerisch disst sowie viele weitere Highlights und Geheimnisse des Vatikans erfahrt ihr auf einer Tour durch den Vatikan und die Vatikanischen Museen mit dem besten Tourguide-Team der Welt. Von April bis Oktober könnt ihr mit der Deutschen Römerin außerdem den besonderen Zauber des Vatikans am Abend bestaunen.

Ich bin aber für heute durch mit meinem Programm und bevor ich wieder in den Bus in die Abruzzen steige, hole ich mir doch noch ein paar Cornetti bei Dolce Maniera als Wegzehrung.

 

Verfasst von Jule Kemmet im Mai 2021.

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